„Wenn der Start gut ist, verläuft der Rest meist auch gut“, sagt Ed Obbink, Berater für Legehennen bei Pluriton. Mit jahrelanger Erfahrung und vielen Stallbesuchen in den Niederlanden und Deutschland hat Ed ein scharfes Auge für Details. Sein Ziel ist es, die besten Bedingungen für die Hennen zu schaffen. Ed empfiehlt einen reibungslosen Übergang von der Aufzucht in den Legehennenstall.
Schrittweise Veränderung der Umgebung
„Ein Aufzuchthuhn und ein Legehuhn sind dasselbe Tier und brauchen Zeit, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen“, erklärt Ed. Er rät, in den ersten Tagen das gleiche Futter wie während der Aufzucht zu geben und die Lichtstärke schrittweise zu erhöhen. „Vermeiden Sie es, die Lichtstärke abrupt von 15 auf 60 Lux zu erhöhen.“
Wie wissen Sie, wann die Hühner sich gewöhnt haben?
„Das Gewicht ist ein zuverlässiger Indikator“, sagt Ed. Wiegen Sie die Hühner mit einer digitalen Waage oder Federwaage. Wenn sie ihr ursprüngliches Gewicht wiedererlangt haben, sind sie bereit für Stimulation.
Optimaler Start für 17 Wochen alte Legehennen
Jeder Stall ist anders. Ed überprüft persönlich Licht, Wasserleitungen und kalte Stellen im Stall. Er testet das Lichtsystem in einem leeren Stall, um sicherzustellen, dass alles vor der Ankunft der Hennen optimal ist. Zu viel blaues Licht kann die Bewegungsaktivität der Hühner reduzieren.
Kurze Wege und schnelles Handeln
Ed und sein Kollege Henri bieten persönliche Betreuung und Stallbesuche. Ed betont: „Man sollte niemals vor einem Problem weglaufen. Denke in Lösungen.“ Ein Beispiel ist die Überprüfung der Einstellungen bei früh gefundenen Eiern.
Mit der richtigen Betreuung von Pluriton können Sie sicherstellen, dass Ihre Legehennen optimal starten und gesund bleiben. Kontaktieren Sie unser Verkaufsteam für weitere Informationen und Unterstützung.
